Die Firma betreibt Fernwärmenetze mit Parametern von 150/80 und 95/70, über die Gesamtlänge von 13,5 Tsd. m, Wärme an ca. 2,7 Tsd. Wohnungen (Genossenschafts-, Kommunal- und Privatwohnungen) liefernd sowie an mehrere andere Objekte (d.h. Schulen, Kindergarten, Läden, Industriebetriebe). Zur Zeit bilden das städtische Kesselhaus, das mit festem Brennstoff beheizt wird und zwei örtliche Gaskesselhäuser die Wärmequelle für die Stadt Pszczyna.

Im Zusammenhang mit der allgemeinen Tendenz die Emissions-Konzentration zu senken und dem schnellen Technologiefortschritt in dem Energiebereich, hat der Firmenvorstand Bemühungen in Richtung der Heizsystemmodernisierung unternommen. Es entstand ein Systembaukonzept für örtliche Gas-Öl-Kesselhäuser sowie für den Umbau von Fernwärmenetzen in Richtung der Einführung von neuesten, energiesparrenden Technologien.

Aktuell bemüht sich das Unternehmen um die Subsidiumzuerkennung von der schweizerischen Regierung und einen Zuschuss von dem Narodowy Fundusz Ochrony ¦rodowiska (Nationalfond für Umweltschutz) und Wojewódzki Fundusz Ochrony ¦rodowiska (Bezirksfond für Umweltschutz).

SUBSIDIUM

Auf der Konferenz in Kyoto haben die hochentwickelten Länder entschieden, die mitteleuropäischen Länder auf dem Gebiet der Emissionskonzentrationsenkung von Schadstoffen zu unterstützen. Diese Hilfe beruht auf der gemeinsamen Umbaufinanzierung von bisherigen Fernheizungssystemen, welche durch eine hohe Emissions-Konzentration und eine niedrige Funktionalität charakterisiert sind. Um das Subsidium von der schweizerischen Regierung haben sich etliche Firmen aus ganz Polen und darin mehrere aus Schlesien bemüht. Nach den detalierten Analysen und Überprüfungen von den Sachverständigen der schweizerischen Regierung wurden die Mittel nur zwei Firmen zuerkannt - eine von ihnen ist gerade die Firma PIK Sp. z o.o.